Haus Metternich Koblenz
23. Juni – 15. Juli 2022
Eröffnung der Ausstellung: 23. März 2022, 18.00 Uhr
Öffnungszeiten: donnerstags - sonntags 16:00 – 19:00 Uhr
05. September 2021 - 16. Januar 2022
Zutritt mit gültigem Impfnachweis, Genesenennachweis oder mit tagesaktuellem Coronatest.
Die Kontaktdatenerfassung kann vor Ort per QR-Code zu Luca-App oder Corona-Warn-App oder in Papierform erfolgen
Kurator: Aloys Rump | Frank Schröder | Isa Steinhäuser
35 Künstlerinnen und Künstler der arbeitsgruppe rheinland-pfälzischer Künstler e.V. haben sich im letzten Jahr intensiv entweder mit der Geschichte, der Architektur, den Exponaten oder der umgebenden Landschaft der Kurfürstlichen Burg Boppard künstlerisch auseinandergesetzt. In der Ausstellung NEXUS IV - Im Dialog mit der Kurfürstlichen Burg können ab dem 05. September 2021 bis zum 16. Januar 2022 die Ergebnisse besichtigt werden.
Die entstandenen Werke sind im gesamten Museum verteilt. Es sind Skulpturen, Fotografien, Malereien und Installationen zu sehen. Jedes Werk lässt einen besonderen Aspekt des Museums zum Leben erwecken.
Es ist das 4. Mal, dass sich Künstlerinnen und Künstler der ark e.V. , arbeitsgruppe rheinland-pfälzischer Künstler mit einem besonderen Ort auseinandersetzen.
Im Jahr 2002 fand die erste NEXUS Ausstellung statt. In dieser Urausstellung wählte sich jeder Künstler ein altmeisterliches Werk der ständigen Ausstellung des Koblenzer Mittelrhein-Museums aus und machte dieses zum Ausangspunkt seiner eigenen Arbeit.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema des Zusammenknüpfens nahm im Jahr 2014 mit NEXUS II nochmals Formen an. Der Dialog zwischen „Alt“ und „Neu“ wurde hier in einem zeitlich sehr viel weiter gefassten Sinn gespannt. Im Oktober 2014 fand die Ausstellungseröffnung in den damals neu bezogenen Räumlichkeiten des Koblenzer Mittelrhein-Museums statt.
Mit NEXUS III wurde die Festung Ehrenbreitstein zum Ausstellungsort im Jahr 2017.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Martine Andernach, Jeanne Boden, Iris Brahm, Ines Braun, Eva Maria Enders, Jörg Frank, Aerk Glebocki, Peter Goehlen, Gabriele Goehlen, Firouzeh Görgen-Ossouli, Elisabeth Hansen, Christel Hermann, Dorothea Kirsch, Jürgen Knubben, Ute Krautkremer, Werner Müller, Colin Murphy, Bruder Stefan Oppermann, Daniela Polz, Claudia Pomowski, Violetta Richard, Aloys Rump, Christiane Schauder, Anja Schindler, Johannna Sarah Schlenk, Manfred Schling, Stefanie Schmeink, Julja Schneider, Inke Steinacker, Isa Steinhäuser, Iris Stephan, Ulrike von Quast, Franziskus Wendels, Ulrich Westerfrölke
Nathalia Grotenhuis: Klanginstallation zu den Werken von Violetta Richard und Claudia Pomowski
Alles zur Ausstellung: https://kunst-rlp.de/nexus-iv/
Im Dialog mit nordischen Kulturwelten
Eröffnung: 6. August 2020, 16.00 Uhr
Haus Metternich, Münzplatz, Koblenz
6.-23. August 2020
Donnerstag - Sonntag 16.00 - 19.00 Uhr
SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Interview mit Aloys Rump
Aufgerissene Augen, hohle Wangen, ein Gesicht, in das Entsetzen geschrieben steht: Edvard Munchs Werk „Der Schrei“ ist eine Ikone des Schreckens.
Steht die dargestellte Figur im Bann einer Krankheit, wie manche Experten vermuten?
Von 1893 stammt die erste Version des berühmten Gemäldes. Da war gerade die Russische Grippe um die Welt gezogen. Die Pandemie begann im Mai 1889 in Zentralasien. Über Handelsrouten gelangte sie
nach China, Russland und Europa. Im Dezember erreichte die Seuche New York, im Januar 1890 Montreal, wenig später Südamerika, Australien, Borneo. „Blitzkatarrh“ wurde das Leiden wegen seines
plötzlichen Auftretens mit heftigem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Erschöpfung genannt.V ermutlich starben weltweit eine Million Menschen daran.
Spiegel Nr.27 vom 27.6.2020
Als Anfang des Jahres 2020 das Ausmaß einer weltweiten Pandemie durch das Coronavirus deutlich wurde, hatte ich mein Thema für die Ausstellung „Nexus – Nordlichter“ gefunden.
„Der Schrei“ von Edvard Munch, ein Werk, das mich schon in meiner Jugend fasziniert hatte, habe ich in 56facher Ausführung, in einer speziellen Technik auf beschichtete Holzplatten gedruckt.
Drei Bilder sind mit einem Kreuz und einem Datum versehen.
Der 1.12.2019 gilt als Tag des ersten Falls in China.
Der 23.2.2020 als Tag der ersten Corona-Toten in Europa (Italien).
Und am 9.3.2020 sind die ersten Toten durch das Virus in Deutschland zu beklagen.
Künstlerinnen und Künstler aus Thüringen und Reinland-Pfalz im Dialog
Zur Vernissage der Ausstellung SPACES IV am 15 September 2018 um 19.00 Uhr in der Galerie Waidspeicher in Erfurt laden wir Sie herzlich ein.
Zur Eröffnung spricht Kathrin Hoyer, Beigeordnete für Umwelt, Kultur und Sport der Stadt Erfurt. Das Grußwort spricht PD Dr. Margit Theis-Scholz,
Beigeordnete und Schul- und Kulturdezernentin der Stadt Koblenz. Im Anschluss folgt die Laudatio mit Dr. Angelika Steinmetz-Oppelland, Kunsthistorikerin und stellvertretende
Sprecherin des VBK Thüringen e.V.
Für die musikalische Begleitung sorgen Johannes Gräbner aus Erfurt mit Kontrabass und Kace Kaufmann aus Arnstadt am Vibraphon.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Ausstellungsdauer 28. November 2015 – 22. Dezember 2015
Die Arbeitsgruppe Rheinland-Pfälzischer Künstler ARK e.V.
lädt Sie und Ihre Freunde zur Ausstellungseröffnung ein.
Samstag, 11. Dezember 2010 – 17.00 Uhr
Haus Metternich Münzplatz, 56068 Koblenz
Performances:
Jona Mues, Markus Scherer, Theo Enders, Herbert Laubach
Ausstellende Künstler:
Ute Krautkremer, Helke Stiebel, Aloys Rump, Sabine Hack,
Eva Maria Enders, Christiane Schauder
Es spricht: Dr. Liselotte Sauer-Kaulbach
Ausstellungsdauer 12.12. - 21.12.2010
Öffnungszeiten:
Di. – So. 14.00 – 19.00 Uhr
Sponsoren:
Kulturamt der Stadt Koblenz